Kellerdeckendämmung: Mit unseren Dämmplatten dämmen Sie die Kellerdecke richtig

Dämmplatten für die Kellerdeckendämmung sind spezielle Baustoffe, die verwendet werden, um die Kellerdecke eines Gebäudes zu isolieren und so die Wärmeübertragung zwischen dem beheizten Wohnbereich und dem unbeheizten Keller zu reduzieren. Dies kann dazu beitragen, Energie zu sparen und den Wohnkomfort zu verbessern. Zu den gängigen Arten von Dämmplatten, die für die Kellerdeckendämmung verwendet werden, gehören:

1. Polystyrol-Dämmplatten (EPS oder XPS): Polystyrol-Dämmplatten sind eine der häufigsten Optionen für die Kellerdeckendämmung. Sie sind leicht, einfach zu installieren und haben gute Dämmeigenschaften. Es gibt zwei Haupttypen von Polystyrol-Dämmplatten: expandiertes Polystyrol (EPS) und extrudiertes Polystyrol (XPS). XPS hat eine höhere Dichte und ist daher in der Regel etwas teurer, bietet jedoch eine bessere Wärmedämmung.

2. Mineralwolle-Dämmplatten: Mineralwolle-Dämmplatten bestehen aus recycelten Materialien und sind feuerbeständig. Sie bieten eine gute Wärmedämmung und Schalldämmung. Diese Dämmplatten sind widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Schimmel, was sie für den Einsatz im Kellerbereich geeignet macht.

3. Polyurethan-Dämmplatten (PUR): Polyurethan-Dämmplatten haben eine hohe Dämmleistung und sind in der Regel dünn, was bedeutet, dass sie weniger Platz einnehmen. Sie sind jedoch anfälliger für Feuchtigkeit und sollten mit einer Dampfsperre kombiniert werden, um Feuchtigkeitsprobleme zu verhindern.

4. Phenolharz-Dämmplatten (PF): Phenolharz-Dämmplatten bieten eine hohe Wärmedämmung und sind feuchtigkeitsbeständig. Sie sind auch schwer entflammbar und daher sicher in Bezug auf Brandschutz.

Bei der Auswahl von Dämmplatten für die Kellerdeckendämmung ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen Ihres Projekts zu berücksichtigen, einschließlich des Budgets, der Dämmleistung, der Feuchtigkeitsbeständigkeit und anderer Faktoren. Außerdem sollten Sie die örtlichen Baustandards und Vorschriften beachten, um sicherzustellen, dass die gewählten Dämmmaterialien den Anforderungen entsprechen.